Vor 20 Jahren haben wir das Pilotprojekt Aunt Annie und Tante Amélie ins Leben gerufen und seither über 20'000 Lernende im Englisch- und Französischunterricht in der Schweiz begleitet. Von Anfang an waren wir – und sind es weiterhin – fest davon überzeugt, dass es für Lernende essenziell ist, das im Sprachunterricht Erlernte mit einer authentischen Person anzuwenden und auszuprobieren. Die Erfahrung, in einer Fremdsprache verstanden zu werden, erfüllt mit Stolz, macht den Lernzweck greifbar und wirkt äusserst motivierend.
Nach dieser wunderbaren Zeit werden wir schweren Herzens die Angebote von Aunt Annie und Tante Amélie zum Ende dieses Schuljahres einstellen. Einerseits ist die Situation in Bezug auf unterstützende Angebote für Schulen schwieriger geworden und andererseits konnten wir keine geeignete Nachfolgelösung für die ALE Method GmbH finden. Das Schuljahr 2024/2025 wird somit unser letztes sein.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Lehrpesonen für die langjährige Treue und Verbundenheit.
Juli 2025
Sharon Kroska, Markus Schulthess
sowie alle Aunt Annie's und Tante Ameliés
Englisch spielerisch im Unterricht anwenden.
Aunt Annie bringt die Kultur, das Land und die Sprache ins Klassenzimmer.
Aunt Annie spricht und versteht nur Englisch.
Und sie besucht die Lernenden im Englischunterricht.
Mit diversen Aktivitäten und authentischen Situationen bringt Aunt Annie die Schülerinnen und Schüler dazu, die englische Sprache spielerisch anzuwenden. Dieses Erfolgserlebnis macht die Lernenden stolz, weil sie merken, dass sie sich mit einem Native Speaker auf Englisch unterhalten können. Das motiviert und macht den Lerngrund sichtbar. Auch schwächere Lernende trauen sich, mit Aunt Annie englisch zu sprechen.
Aunt Annie besucht seit 2005 Lernende in der Primarstufe und Oberstufe. Bieten auch Sie Ihren Schülerinnen und Schülern dieses einmalige und motivierende Spracherlebnis und profitieren Sie als Lehrperson von dieser Unterstützung im Englischunterricht.
Das Angebot von Aunt Annie
Wählen Sie zwischen 1 bis 5 Workshops. Aunt Annie wird mit Ihnen passende Termine für die Workshops absprechen und diese auf den Wissensstand Ihrer Schülerinnen und Schüler anpassen. Mehr müssen Sie als Lehrperson nicht tun.
Zwischen den Workshops sendet Aunt Annie der Klasse eine Postkarte oder eine E-Mail. Sie können diese Interaktion(en) nutzen und die Lernenden so auch Englisch in der geschriebenen Form üben.
Während der Workshops können Sie die Kinder dabei beobachten, wie sie ihr Englisch anwenden und welche Fortschritte sie machen. Und für die Kinder ist es eine gute Gelegenheit, ihr Selbstvertrauen im Umgang mit der Fremdsprache zu stärken.
Bei der Wahl von 4 und 5 Workshops besteht die Möglichkeit, vom Booster-Angebot zu profitieren. Mit dem Booster-Angebot im Fremdsprachenunterricht bieten wir Lehrpersonen die Möglichkeit, die unterschiedlichen Niveaus innerhalb der Klasse auszugleichen. Unsere Muttersprachlerinnen nehmen sich des schwächeren Drittels der Lernenden an und trainieren das Erlernte und vertiefen es durch Anwendungen in authentischen Situationen. Der 4. oder 5. Workshop findet dann mit der ganzen Klasse statt.
Das sagen Lehrpersonen dazu
Seit 2005 haben wir über 20’000 Lernende in der Schweiz besucht.
Berichte über Aunt Annie
Wie man Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht zum Sprechen bringt?
Darüber weiss Aunt Annie Bescheid.
«Aunt Annie Besuch» Artikel von Klett im «Rundgang» 2021(PDF)
«Der Schulbesuch aus Amerika» Info Magazin Malters 2021 (PDF)
«Aunt Annie bringt die USA nach Büren» NNZ 2010 (PDF)
«Aunt Annie darf wieder kommen» NLZ 2008 (PDF)
«Special Guest: Aunt Annie» Klett und Balmer Verlag 2007 (PDF)
«Die amerikanische Tante fasziniert die Kinder» NLZ 2007(PDF)